Ich bin Kristina...

…herzoffene, hoch emotionale und von Grund auf ehrliche und empathische Menschenfreundin. Ich trage mein Herz auf der Zunge, spreche gerne meine Wahrheit und hülle sie in für mich stimmige Worte. Stets humorvoll und achtsam! Ich liebe Worte – die geschriebenen wie die gesprochenen. Auch und besonders Sprache ist für mich Klang. Ich nutze sie viel und gerne. Ich stehe als Frau, Ehefrau, Mutter, Freundin, Tochter (und in vielen Rollen mehr) fest in meinem Leben – verbunden mit meiner göttlichen Quelle, stark im Innen wie im Außen, kraftvoll und zielstrebig.
Das war nicht immer so – den festen Boden unter den Füßen habe ich in manch einem Sturm nicht mehr gespürt, habe mich Lebensveränderungen ergeben oder mich in wilden Zeiten verunsichern lassen. Heute kann ich den roten Faden im Leben sehen und möchte keinen einzigen Schattentag missen. Es waren die Krisen, in denen ich am meisten gewachsen bin.
Ich liebe es, Frau zu sein und mich bewusst in den einzelnen Lebens- und Reifestufen des Frauseins tief wahrzunehmen und zu spüren – es werden noch einige kommen und ich freue mich darauf – immer im Vertrauen auf meinen Weg.
Ich bin Sonderpädagogin, Pianistin, Musiktherapeutin, Autorin, Mutter zweier gefühlsstarker Söhne, spirituelle Frauenbegleiterin, Frauenkreisleiterin und Hüterin des Licht- und Klangreiches. Licht- und Klangarbeit sind die beiden grundlegenden Elemente, durch die ich meine Professionen liebevoll verbinde. Am bedeutsamsten für mein Wirken, ist allerdings mein einfühlsames Herz in Verbindung mit einem reichen Erfahrungsschatz, aus dem ich für jede Seele, die zu mir kommt, schöpfen darf!
…was liegt da näher, als all die Interessen und Leidenschaften zum Beruf zu machen?
Ganz bewusst möchte ich hier keine professionelle Vita auflisten, mit Diplomen, Zertifikaten und Jahreszahlen – ich besitze sie alle, zur Genüge – aber ist es das, was mich ausmacht? Ich denke nein. Ich möchte die Menschen, die zu mir kommen, als Diejenige überzeugen , die ich jetzt bin – nicht als die, die ich einmal war oder die ich erwartungsgemäß sein sollte, weil ich ein Diplom in irgendetwas habe.
Ich liebe meine Arbeit – brenne für sie! Wem das zu wenig ist, der ist bei mir nicht richtig. Wer mein Wirken kennenlernen möchte, darf selbst entscheiden, ob ich dafür zertifiziert bin.
Die Musik und mein Interesse an der Arbeit mit behinderten Menschen zu verbinden brachte mich zum Lehramt für Sonderpädagogik. Im Schwerpunkt Sprachheilpädagogik war das Fach Musik immer gut zu kombinieren und so machte ich meine Leidenschaft zum Beruf, studierte Klavier und unterrichtete neben den üblichen Fächern 13 Jahre lang Musik, leitete Chöre und setzte meine musikalische Gabe auch im sprachheilpädagogischen Kontext immer wieder ein. In Bezug auf Sprachauffälligkeiten, ist der Einsatz von musiktherapeutischen Elementen ein wunderbares Hilfsmittel. Besonders erwähnenswert ist dabei der positive Einfluss von Musik auf Menschen mit Stottersymptomatik, Autismus oder Mutismus. Aber auch im Kontext der Sprachentwicklungsverzögerungen ist Musik und hier besonders der Rhythmus, immer hilfreich.
Dass Musik tiefgehen kann, lehrte mich der große Richard Wagner. Besonders durch den tiefen Einblick in Wagners Musik, weiß ich, dass Musik Emotionen speichert und fähig ist, uns und unser ganzes Körpersystem zu erinnern – dies können wir uns für Heilprozesse, Entspannung und Potentialentfaltung zu Nutze machen.
Im außerschulischen Bereich fand ich Gefallen an der Arbeit mit alten und demenzkranken Menschen. Singkreise in Altenheimen erweiterten meinen Erfahrungsschatz und zeigten mir das große Feld der Musiktherapie auf. Ich trat ein ausgiebiges Eigenstudium in Musiktherapie an und verband es mit vielen Hospitationen bei tollen Musiktherapeuten, deren Wirken so unterschiedlich ist, wie die Instrumente sind, die sie einsetzen. Daraus durften ganz besondere Kontakte und ein sehr bereicherndes Netzwerk entstehen. In diesem Kontext wuchs mir besonders die Arbeit mit schwer behinderten bzw. -kranken Menschen ans Herz, denn zu sehen, was Worte nicht können, Musik aber vermag, ist für alle Beteiligten unfassbar schön.
Viele Reisen prägen nicht nur meine Musik, mein Wirken und mein Sein, sondern auch und besonders meine Weltanschauung. Viele Jahre reiste ich immer wieder auch zu den Orten, an denen Menschen besonders spirituelle Kräfte entwickeln. Allen Ländern voran war und ist es Indien, das mir nicht nur in dieser Hinsicht ein Zuhause bot. Durch diverse Begegnungen mit Meistern der Meditation, begann auch für mich, was ich meine Reise nach innen nenne und damit den Zugang in meine innere Welt.
Meine letzte weltliche Reise, bevor mich das Leben mit einer Familie beschenkte, führte mich in den hohen Norden Indiens, zu einer Bauersfrau und wunderbaren Mutter – Stanzin Angmo, die mich für längere Zeit in ihre Familie aufnahm. Im Himalaya, in einem der abgelegensten Dörfer weltweit, entstand schließlich mein kleiner Ausflug in die Schriftstellerei und ich schrieb nicht nur meine üblichen Reiseberichte sondern diesmal ein Memoir: „Lovely little Lingshed – eine wunderbare Reise nach Ladakh“.
2017 begann dann ein ganz neuer Weg für mich und eine weitere wundervolle Stufe des Frau-Seins: die Mutterschaft. Es ist herausfordernd, es kostet unfassbar viele Nerven, es ist laut und wild und manchmal tut es weh – aber es ist das Schönste, was ich in diesem Leben erfahren darf. Zwei Menschenkinder, ohne viel Zutun in meinem Bauch gewachsen, zwei Geburten, kraftvoller als alles zuvor erlebte: zwei Wunder, die mich demütig und dankbar sein lassen und die schönste Liebe von allen.
Das Mama-, Ehefrau- und Hausfrauendasein ist ein großes Kapitel im Leben und zeigt sich in ständiger Wandlung. Das unvergleichliche Gefühl der mütterlichen Liebe aber lässt mich immer wieder demütig werden angesichts der großen Gnade, dies erleben zu dürfen und so halte ich inne und genieße die Zeit trotz aller Unebenheiten in vollen Zügen. Wie heißt es so schön: „Alles geht vorüber – das Gute wie das Schlechte“ – ein Satz, dessen Wahrheit sich mir erst als Mutter so richtig erschlossen hat.
Da ich die Abwechslung brauche, suchte ich während meiner 6-jährigen Elternzeit nach Aus- und Weiterbildungen. Zuerst fand ich zur elementaren musikalischen Frühförderung und besuchte diverse Seminare zur Leitung von Musikkursen für Kinder und auch deren Eltern sowie Schwangeren.
Den Mut zur Selbstständigkeit und die Verbindung von allem, gab mir die 2-jährige Ausbildung zur spirituellen Frauenbegleitung in der Schweiz. Es war ein tiefgehendes Studium von vielfältigen Frauenthemen:
- Zyklus
- Bindungs- und Rollenanalyse
- Traumaarbeit
- Frauenkreisarbeit
- Gebärmutterarbeit
- Sexualität
- Geburts- und Hormonwissen
- Feuer-, Ritual- und Seelenarbeit
- Segnungen
- Führüng mit dem Spiegel der Pferde
Die Arbeit mit Frauen bereichert mein Wirken ungemein – viele Zusammenhänge wurden klar und all die wunderbaren Möglichkeiten, Werkzeuge und Rituale runden meine bisherigen Ausbildungen und Interessengebiete stimmig ab. Es ist ein wunderbar abwechslungsreiches Arbeiten und immer auch Lernen, denn jeder Mensch, der zu mir kommt, kommt aus einem ganz bestimmten Grund genau zu mir.
Im Licht- und Klangreich licht- und klangreich wirken, das ist meine Intention. Wer auch immer zu mir findet und meine Begleitung wünscht sei herzlichst willkommen!
Wer ich sonst noch bin...
Ich bin Sonderpädagogin, Pianistin, Musiktherapeutin, Autorin, Mutter zweier gefühlsstarker Söhne, spirituelle Frauenbegleiterin, Frauenkreisleiterin und Hüterin des Licht- und Klangreiches. Licht- und Klangarbeit sind die beiden grundlegenden Elemente, durch die ich meine Professionen liebevoll verbinde. Am bedeutsamsten für mein Wirken, ist allerdings mein einfühlsames Herz in Verbindung mit einem reichen Erfahrungsschatz, aus dem ich für jede Seele, die zu mir kommt, schöpfen darf!
Vieles ruft mich...
…was liegt da näher, als all die Interessen und Leidenschaften zum Beruf zu machen?
Ganz bewusst möchte ich hier keine professionelle Vita auflisten, mit Diplomen, Zertifikaten und Jahreszahlen – ich besitze sie alle, zur Genüge – aber ist es das, was mich ausmacht? Ich denke nein. Ich möchte die Menschen, die zu mir kommen, als Diejenige überzeugen , die ich jetzt bin – nicht als die, die ich einmal war oder die ich erwartungsgemäß sein sollte, weil ich ein Diplom in irgendetwas habe.
Ich liebe meine Arbeit – brenne für sie! Wem das zu wenig ist, der ist bei mir nicht richtig. Wer mein Wirken kennenlernen möchte, darf selbst entscheiden, ob ich dafür zertifiziert bin.
Die Sonderpädagogin
Die Musik und mein Interesse an der Arbeit mit behinderten Menschen zu verbinden brachte mich zum Lehramt für Sonderpädagogik. Im Schwerpunkt Sprachheilpädagogik war das Fach Musik immer gut zu kombinieren und so machte ich meine Leidenschaft zum Beruf, studierte Klavier und unterrichtete neben den üblichen Fächern 13 Jahre lang Musik, leitete Chöre und setzte meine musikalische Gabe auch im sprachheilpädagogischen Kontext immer wieder ein. In Bezug auf Sprachauffälligkeiten, ist der Einsatz von musiktherapeutischen Elementen ein wunderbares Hilfsmittel. Besonders erwähnenswert ist dabei der positive Einfluss von Musik auf Menschen mit Stottersymptomatik, Autismus oder Mutismus. Aber auch im Kontext der Sprachentwicklungsverzögerungen ist Musik und hier besonders der Rhythmus, immer hilfreich.
Die Musikerin/Musiktherapeutin
Dass Musik tiefgehen kann, lehrte mich der große Richard Wagner. Besonders durch den tiefen Einblick in Wagners Musik, weiß ich, dass Musik Emotionen speichert und fähig ist, uns und unser ganzes Körpersystem zu erinnern – dies können wir uns für Heilprozesse, Entspannung und Potentialentfaltung zu Nutze machen.
Im außerschulischen Bereich fand ich Gefallen an der Arbeit mit alten und demenzkranken Menschen. Singkreise in Altenheimen erweiterten meinen Erfahrungsschatz und zeigten mir das große Feld der Musiktherapie auf. Ich trat ein ausgiebiges Eigenstudium in Musiktherapie an und verband es mit vielen Hospitationen bei tollen Musiktherapeuten, deren Wirken so unterschiedlich ist, wie die Instrumente sind, die sie einsetzen. Daraus durften ganz besondere Kontakte und ein sehr bereicherndes Netzwerk entstehen. In diesem Kontext wuchs mir besonders die Arbeit mit schwer behinderten bzw. -kranken Menschen ans Herz, denn zu sehen, was Worte nicht können, Musik aber vermag, ist für alle Beteiligten unfassbar schön.
Die Reisende - der spirituelle Weg - die Autorin
Viele Reisen prägen nicht nur meine Musik, mein Wirken und mein Sein, sondern auch und besonders meine Weltanschauung. Viele Jahre reiste ich immer wieder auch zu den Orten, an denen Menschen besonders spirituelle Kräfte entwickeln. Allen Ländern voran war und ist es Indien, das mir nicht nur in dieser Hinsicht ein Zuhause bot. Durch diverse Begegnungen mit Meistern der Meditation, begann auch für mich, was ich meine Reise nach innen nenne und damit den Zugang in meine innere Welt.
Meine letzte weltliche Reise, bevor mich das Leben mit einer Familie beschenkte, führte mich in den hohen Norden Indiens, zu einer Bauersfrau und wunderbaren Mutter – Stanzin Angmo, die mich für längere Zeit in ihre Familie aufnahm. Im Himalaya, in einem der abgelegensten Dörfer weltweit, entstand schließlich mein kleiner Ausflug in die Schriftstellerei und ich schrieb nicht nur meine üblichen Reiseberichte sondern diesmal ein Memoir: „Lovely little Lingshed – eine wunderbare Reise nach Ladakh“.
Die Mutter
2017 begann dann ein ganz neuer Weg für mich und eine weitere wundervolle Stufe des Frau-Seins: die Mutterschaft. Es ist herausfordernd, es kostet unfassbar viele Nerven, es ist laut und wild und manchmal tut es weh – aber es ist das Schönste, was ich in diesem Leben erfahren darf. Zwei Menschenkinder, ohne viel Zutun in meinem Bauch gewachsen, zwei Geburten, kraftvoller als alles zuvor erlebte: zwei Wunder, die mich demütig und dankbar sein lassen und die schönste Liebe von allen.
Das Mama-, Ehefrau- und Hausfrauendasein ist ein großes Kapitel im Leben und zeigt sich in ständiger Wandlung. Das unvergleichliche Gefühl der mütterlichen Liebe aber lässt mich immer wieder demütig werden angesichts der großen Gnade, dies erleben zu dürfen und so halte ich inne und genieße die Zeit trotz aller Unebenheiten in vollen Zügen. Wie heißt es so schön: „Alles geht vorüber – das Gute wie das Schlechte“ – ein Satz, dessen Wahrheit sich mir erst als Mutter so richtig erschlossen hat.
Die Musik- und Frauenkreisleiterin
Da ich die Abwechslung brauche, suchte ich während meiner 6-jährigen Elternzeit nach Aus- und Weiterbildungen. Zuerst fand ich zur elementaren musikalischen Frühförderung und besuchte diverse Seminare zur Leitung von Musikkursen für Kinder und auch deren Eltern sowie Schwangeren.
Den Mut zur Selbstständigkeit und die Verbindung von allem, gab mir die 2-jährige Ausbildung zur spirituellen Frauenbegleitung in der Schweiz. Es war ein tiefgehendes Studium von vielfältigen Frauenthemen:
- Zyklus
- Bindungs- und Rollenanalyse
- Traumaarbeit
- Frauenkreisarbeit
- Gebärmutterarbeit
- Sexualität
- Geburts- und Hormonwissen
- Feuer-, Ritual- und Seelenarbeit
- Segnungen
- Führüng mit dem Spiegel der Pferde
Die Arbeit mit Frauen bereichert mein Wirken ungemein – viele Zusammenhänge wurden klar und all die wunderbaren Möglichkeiten, Werkzeuge und Rituale runden meine bisherigen Ausbildungen und Interessengebiete stimmig ab. Es ist ein wunderbar abwechslungsreiches Arbeiten und immer auch Lernen, denn jeder Mensch, der zu mir kommt, kommt aus einem ganz bestimmten Grund genau zu mir.
Im Licht- und Klangreich licht- und klangreich wirken, das ist meine Intention. Wer auch immer zu mir findet und meine Begleitung wünscht sei herzlichst willkommen!